Referenzkunden-Marketing
Mithilfe von Kundenbefragungen erfahren und nutzen, was Ihre Kunden über Sie denken.
Durch die gezielte Befragung Ihrer Kunden
Beweisen Sie Kundennutzen anstatt ihn nur zu behaupten
Werben und verkaufen Sie ergebnisorientiert
Gewinnen Sie leichter neue und lukrativere Kunden
Erzielen Sie höhere Preise und Honorare
Machen Sie mit Zitaten und Erfolgsbeispielen Ihre Unternehmenstexte lebendiger, authentischer & glaubwürdiger
Erhalten Sie Hinweise und Tipps, wie Sie Ihre Leistungen noch wertvoller & kundenorientierter machen
Kundenbefragung erfolgreich durchführen
In der Regel stellt Marcus Amann bei Kundeninterviews diese vier Fragen, die auf Sie angepasst und im Interview bei Bedarf durch weitere Fragen ergänzt werden:
- „Was hat die Musterfirma für Sie gemacht?“. Hier wird die Leistung aus Kundensicht beschrieben.
- „Was hat Ihnen das konkret gebracht?“ Dies ist der sachliche Nutzen, den Sie Ihren Kunden bieten.
- „Was hat Ihnen auf der menschlichen Ebene in der Zusammenarbeit gut gefallen?“ Dies ist Ihr emotionaler Mehrwert.
- „Wenn Sie, Frau Mustermann, einen Tipp hätten, wie Sie den Nutzen für Ihre Kunden noch zusätzlich steigern könnten, was wäre das?“ Hier ergeben sich oft sehr wertvolle Verbesserungstipps.


Von amann.de erstellte Kundenzitate
In der Regel stellt Marcus Amann bei Kundeninterviews diese vier Fragen, die auf Sie angepasst und im Interview bei Bedarf durch weitere Fragen ergänzt werden:
- „Was hat die Musterfirma für Sie gemacht?“. Hier wird die Leistung aus Kundensicht beschrieben.
- „Was hat Ihnen das konkret gebracht?“ Dies ist der sachliche Nutzen, den Sie Ihren Kunden bieten.
- „Was hat Ihnen auf der menschlichen Ebene in der Zusammenarbeit gut gefallen?“ Dies ist Ihr emotionaler Mehrwert.
- „Wenn Sie, Frau Mustermann, einen Tipp hätten, wie Sie den Nutzen für Ihre Kunden noch zusätzlich steigern könnten, was wäre das?“ Hier ergeben sich oft sehr wertvolle Verbesserungstipps.
Von amann.de erstellte Erfolgsbeispiele
Hier einige von zahlreichen im Rahmen einer Kundenbefragung erstellten Erfolgsbeispiele. Mit Ausgangssituation, Vorgehensweise, einzigartigen Ergebnissen und Kundenstimmen.
Martin Liebelt hat sich zusammen mit Lars Giese durch die Übernahme einer Tischlerei und drei Mitarbeitern 1999 selbständig gemacht. Der Betrieb wurde von Jahr zu Jahr größer und hat mittlerweile 38 Mitarbeiter.
2014 entschieden sich er und sein Partner den Betrieb in drei wirtschaftlich eigenständige Bereiche mit getrennter Geschäftsführung, eigenem Mitarbeiterstamm, Kostenstellenrechnung und Finanzbuchhaltung zu gliedern. „Wenn wir unseren Betrieb schon strategisch neu ausrichten, dann wollten wir auch die Materialbewirtschaftung systematisieren“, begründet Liebelt die Entscheidung für das Paulus-Lager.
Suchzeiten auf Null gesunken
„Wir hatten auch schon vorher unsere 4000 Artikel recht ordentlich bewirtschaftet. Die Suche nach Material verschlang aber noch zu viel Zeit. Frau Paulus half uns deshalb auch dabei, unseren Mitarbeitern klar zu machen dass die Suchzeiten und weniger das Material Kostentreiber sind. Diese haben sich durch das Paulus-Lager auf Null reduziert.“
Transparenter Materialfluss und effektive Zusammenarbeit mit Lieferanten
Durch die Artikelverwaltung im Rahmen des Paulus-Lagers ist der Materialfluss bei Giese & Liebelt wesentlich transparenter geworden. Dies wirkt sich auch auf die Zusammenarbeit mit den Lieferanten aus. „Wir lassen uns nur noch an zwei Tagen in der Woche beliefern und arbeiten nur mit Partnern, die sich daran halten.“
Schnellere Abwicklung der Baustellen
Alle für die Baustellen benötigten Materialen stehen durch das Paulus-Lager bis zur letzten Schraube zu 100 Prozent termingerecht zur Verfügung. „Vorher haben wir mit dreiviertel des benötigten Materials die Baustelle fertiggemacht und dann aufgelistet was noch fehlt. Was die Fertigstellung der Baustelle hinauszögerte. Jetzt weiß jeder Mitarbeiter, der zur Baustelle fährt, dass alles da ist, was benötigt wird.“
Pro-Kopf-Rohertrag um 14 Prozent gestiegen
Von 2014 auf 2016 ist der Pro-Kopf- Rohertrag bei Giese & Liebelt von 32.213 auf 36.673 Euro bzw. 14 Prozent gestiegen. „Ohne das Paulus-Lager hätten wir dies nicht in diesem Ausmaß geschafft“, ist Liebelt überzeugt.
Hohe Akzeptanz durch die Mitarbeiter
Ein gutes und motiviertes Team ist Liebelt sehr wichtig. „Frau Paulus hat es geschafft, sofort alle Mitarbeiter mit ins Boot zu nehmen. Ausschlaggebend dafür war auch, dass sie durch ihre eigene Schreinerei schon Holz geschnüffelt hat und entsprechend authentisch auftrat und wichtige Dinge mit hoher Überzeugungskraft ohne lange Diskussionen durchsetzte.“
Ein Tag Zeitersparnis durch selbstlaufendes Lager
Des Paulus-Lager ist so aufgebaut, dass sich die dadurch geschaffene Ordnung von selbst aufrechterhält. „Alles hat wirklich bis zur letzten Schraube seinen festen Platz. Alles ist sauber, ordentlich und wird ohne Suchen gefunden. Das Paulus-Lager ist ein Selbstläufer. Ich bekomme überhaupt nicht mit, was wann nachbestellt wird. Ich lasse mir nur alle zwei Monate kurz berichten, ob es Schwierigkeiten mit einzelnen Lieferanten gibt. Dadurch spare ich einen Tag pro Woche, den ich an anderer Stelle sinnvoller einsetzen kann.“
Andreas Lohse war mit der Lagersituation seines seit 1976 bestehenden Sanitär-und Heizungsunternehmens sehr unzufrieden. Die Monteure haben sich morgens oder schon abends in der Firma getroffen um das für die Baustellen benötigte Material zusammenzutragen. Da es keine definierten Lagerorte gab, war dies mit enormen Zeitverlusten verbunden.
„Der für das Bauprojekt verantwortliche Monteur suchte das Material. Seine Baustellenmannschaft von zwei bis vier Monteuren stand herum und trank Kaffee. Unsere Mitarbeiter waren unzufrieden, weil ihnen viel Arbeitszeit durch die aufwendige Sucherei verloren ging und die Baustellen sich dadurch verzögerten. Die verloren gegangene Zeit musste durch mehr zusätzlichen Arbeitseinsatz oder Klimmzüge in der Verwaltung ausgeglichen werden, was erhebliche Mehrkosten verursachte.“
Vieles wurde nicht gefunden oder doppelt bestellt
Vieles wurde auch trotz intensiven Suchens nicht gefunden. Das nicht gefundene Material wurde deshalb doppelt bestellt. 2014 lernte Lohse Doris Paulus und ihr Lageroptimierungs-System in einem Seminar seines Großhändlers kennen. Einige Zeit später entschied er sich für die Einführung in seinem Betrieb. „Als ich meinen Führungskräften davon erzählte, haben diese erst einmal ihre Augen gerollt, was da jetzt wieder auf sie zukommt.“
Als Paulus in zwei bis drei Terminen vor Ort die Vorteile und Funktionsweise des Paulus-Lagers erläuterte, hat auch die Führungsebene das Potenzial das darin steckt verstanden. „Der anfängliche Widerstand hat sich in Luft aufgelöst“, berichtet Lohse. Mit den durch das Paulus-Lager erzielten Ergebnissen ist er hochzufrieden.
86.000 Euro Kostenersparnis durch weniger Suchen und Warten
„Wir haben jetzt ein aufgeräumtes, sortiertes und durchdachtes Lager. Die Materialflüsse sind sowohl im Lager als auch auf den Baustellen klar definiert, für alle Mitarbeiter nachvollziehbar und transparent.“ Da das gesamte Material sofort ohne Suchen zur Verfügung steht, Such- und Wartezeiten wegfallen, ergeben sich enorme Einsparungen bei den Personalkosten. „Jeder unser 35 Monteure spart dadurch eine halbe Stunde am Tag. Das entspricht einer Kosten-Reduktion von 86.000 € pro Jahr.“
20 Prozent mehr Umsatz
Das Paulus-Lager deckt bei Lohse den gesamten Materialfluss ab. „Ich wundere mich, wie wir das früher hinbekommen haben und wie einfach und zuverlässig jetzt alles läuft. Den Zeitgewinn können wir nutzen, um wirtschaftlicher und produktiver zu arbeiten. Im Geschäftsjahr 2015/2016 erzielten wir dadurch eine Umsatzsteigerung von 5,1 auf 6,1 Millionen Euro bzw. 20 Prozent. Ohne das Paulus-Lager wäre dies nicht möglich gewesen, da der Laden heiß gelaufen wäre.“
Enorme Zeitersparnis für den Chef und die Führungsebene
Vor der Einführung des Paulus-Lagers liefen alle Bestellungen und Meldungen über nicht zeitgerecht vorhandenes Material über Lohses Schreibtisch, was zu einer enormen persönlichen Belastung führte. „Ich bin bis zu 85 Stunden in der Woche hier gesessen und habe irgendwann gemerkt, dass dies auch gesundheitlich nicht so weitergehen kann.
Aktuell arbeite ich nur noch 50 bis 55 Stunden in der Woche. Das Paulus-Lager hat auch mir persönlich sehr viel gebracht.“ Die Materialbestellungen für die Baustellen werden direkt durch die Monteure ausgelöst. Standardmaterial fürs Lager wird über das Kartensystem in Kombination mit der Paulus-Software bestellt. „Damit habe ich jetzt überhaupt nichts mehr zu tun. Wir brauchen auch nicht mehr zu telefonieren, alles geschieht auf Knopfdruck. Meine Führungsebene und ich haben stets den Überblick, was wann wofür bestellt wurde und lagert.“
Auch seine drei Führungskräfte (Arbeitsvorbereitung und Projektleiter) sparen durch das Paulus-Lager jeder rund 10 Stunden Arbeitszeit in der Woche. Übers Jahr gesehen ergibt dies eine Personalkostenersparnis von rund 28.000 Euro.
Effiziente Verwaltung auf Knopfdruck
Im Zuge der Lageroptimierung wurde die Verwaltung auch gleich mit optimiert. Lohse hat auf Empfehlung Paulus das elektronische Leitz-Ordner-System eingeführt. „Mein Traum war schon immer das papierlose Büro. Vorher mussten wir alles händisch machen. Wenn eine Frage oder ein Problem auftauchte mussten wir aufstehen, den passenden Papierordner oder die Bauakte suchen, nachschlagen und umständlich eine Lösung herbeiführen. Jetzt steht mir, meinen Arbeitsvorbereitern und Projektleitern alles sofort auf Knopfdruck am PC-Arbeitsplatz zur Verfügung.“
Materialaufwand im Lager um 150.000 € reduziert
Der Materialaufwand hat sich durch die Einführung des Paulus-Lagers halbiert. „Wir haben vorher im Laufe eines Geschäftsjahres bis zu 300.000 € Material durch das Lager geschleust. Im Rahmen der Inventur waren jedoch nur ca. 150.000 € nachvollziehbar. Der Rest verschwand irgendwo im Nirwana. Der Materialeinsatz für das Lager hat sich durch die bessere Zuordnung und Transparenz des Materialflusses um zirka die Hälfte reduziert.“
20.000 Euro Personalkosteneinsparung für die Lagerhaltung
Der Zeiteinsatz für die Verwaltung des Lagers hat sich deutlich reduziert. Der Lagerist hat es jetzt wesentlich einfacher, weil er seltener durchs Lager laufen und schauen muss wo etwas fehlt. „Früher brauchte er noch einen Halbtages-Lageristen zur Unterstützung. Diese Stelle und damit Personalkosten von 20.000 Euro konnte durch das Pauluslager eingespart werden.“
Deutlicher Schritt nach vorne bei der Retourenabwicklung
Für Lohse ist die Behandlung der Retouren im Rahmen des Paulus-Lagers ein großer Pluspunkt. Dies wird von seinen Großhändlern genauso gesehen. „Wir führen wesentlich weniger Material an die Lieferanten zurück und auch die Abwicklung ist deutlich besser geworden. Dies begeistert mich wirklich. Die Monteure füllen das Materialrückgabe-Formular aus und der Lagerist oder die Verwaltung leitet die Retouren ein und kontrolliert die korrekte Abwicklung.“ Lohse ist durch deutlich weniger Retouren auch für die Lieferanten attraktiver geworden.
Früher wurde zwar auch für Material das von der Baustelle zurückkam ein Rücklieferschein geschrieben, aber nicht mit woanders benötigten Material abgeglichen. „Dadurch konnte es vorkommen, dass zehn Fittinge zurückgingen und am gleichen Tag 20 neue Fittinge bestellt wurden. Das eine Ende wusste nicht, was das andere macht.“
Höhere Attraktivität als Arbeitgeber und übergebbares Unternehmen
„Das Paulus-Lager hat mich auch als Arbeitgeber interessanter gemacht. Durch die klaren Strukturen finden sich neue Mitarbeiter schneller zurecht. Der Druck und die Unsicherheit sich an eine neue ungewohnte Umgebung anzupassen ist deutlich geringer geworden.
Das Paulus-Lager hat auch den Wert des Betriebes nachhaltig gesteigert. „Es hat das Unternehmen auch von mir unabhängiger gemacht. Damit ist es besser verkauf- bzw. an einen Nachfolger übergebbar. Dieser erhält mit dem Paulus-Lager ein sehr gut arbeitendes und funktionierendes System.“
Zuverlässigere Abwicklung der Baustellen
Da jeder Wareneingang schon im Voraus geprüft wird und das benötigte Material zeitgerecht zur Verfügung steht, haben sich die Fehl- und Anfahrten zu den Baustellen deutlich reduziert. „Wir arbeiten jetzt – vor allem im Bereich Privatkunden – verlässlicher.“
Erfahrene und kompetente Projektleitung
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei Einführung des Paulus-Lagers war für Lohse die Erfahrung und die Persönlichkeit von Doris Paulus. „Sie hat die Gabe, dass Sie auf die Charaktere jedes Menschen sehr gut eingehen und auch wichtige Informationen für jeden verständlich erklären kann. Sie hat als betriebsfremde Person die gesamte Mannschaft sofort eingefangen. Jeder Mitarbeiter war am Ende hochzufrieden und hat gesagt, hier tut sich etwas, was wirklich Sinn macht“
Entscheidend für den Projekterfolg war auch, dass Paulus selbst ein Handwerksunternehmen geführt hat und weiß worauf es darin ankommt. „Sie sprach mit unseren Monteuren auf Augenhöhe und hat von Anfang an jeden Mitarbeiter aktiv in das Projekt eingebunden.“
Alle Vorteile des Paulus-Lagers auf einen Blick
- 86.000 Euro weniger Kosten und mehr Gewinn durch Wegfall von Such- und Wartezeiten.
- 20 Prozent mehr Umsatz.
- 20 bis 30 Stunden weniger Arbeit für den Inhaber in der Woche
- 10 Stunden weniger Arbeitszeit bzw. Personalkosten-Reduktion von 28.000 Euro bei den Arbeitsvorbereitern und Projektleitern.
- Einsparung von 20.000 Euro Personalkosten bei der Lagerleitung.
- Reduzierung des Materialaufwands im Lager um 150.000 Euro.
- Einsparungen bei der Retourenabwicklung und höhere Attraktivität bei den Lieferanten.
- Gestiegene Anziehungskraft als Arbeitgeber und effizientere Verwaltung.
AXA Customer Care berät mit 500 Service-Mitarbeitern Versicherungskunden, die direkt und nicht über eine Agentur betreut werden per Telefon, Social Media oder E-Mail. 60 der 500 Mitarbeiter sind im Vertrieb für Vertragsänderungen oder -erweiterungen zuständig. „In der telefonischen Beratung unserer Kunden kamen wir irgendwann an einen Punkt, an dem aus eigenen Mitteln keine Weiterentwicklung beim Cross- und Upselling mehr möglich war.“, beschreibt Michael Werkle, Projektleiter für die Neuorganisation des telefonischen Kundenservice die Ausgangssituation.
Passgenauer Projektentwurf und zügige Umsetzung
„Ich kannte Ralph Hauck und seine Arbeit schon von früher.“ Nach ersten Sondierungsgesprächen, in denen die Wünsche und Ziele an eine Zusammenarbeit besprochen würden, hat sich Hauck vor Ort ein Bild gemacht. „Er hat dann relativ schnell einen Projektentwurf vorgestellt, den wir gemeinsam an ein bis zwei Stellen angepasst haben und der kurz darauf von der Geschäftsführung genehmigt wurde. Danach sind wir direkt mit den von ihm zur Verfügung gestellten Trainern in den Rollout gegangen.“
Effizienzpotenziale im telefonischen Vertrieb gehoben
Mit einem beachtlichen Ergebnis. „Als wir 2013 begonnen haben, mit Ralph Hauck zu arbeiten, waren 120 Mitarbeiter im telefonischen Vertrieb tätig. 2014 erzielten wir mehr Umsatz, obwohl weniger Mitarbeiter im telefonischen Vertrieb tätig waren.“ Dazu wurden die Vertragsprodukte einfacher gestaltet und Vertriebsmitarbeiter erhielten Schulungen im Bereich kundenorientiertes Cross-Selling, so dass AXA Customer Care heute beispielsweise stärker auf modulare Angebote setzt und davon absieht, Basistarife anzubieten. „Dabei bewies Ralph Hauck das Gespür, den für das jeweilige Projekt am besten geeigneten Trainer auszuwählen.“
Die richtigen Nutzenargumente, um auch intern zu überzeugen
Bevor Kunden am Telefon modulare Angebote unterbreitet werden konnten, galt es zunächst intern vom Projekt zu überzeugen. Hauck hat Werkle auch bei der Darstellung des Nutzens der Trainingsmaßnahmen unterstützt, um die notwendigen Etats zu erhalten oder die notwendigen Fürsprecher mit ins Boot zu holen.
Motivation durch positives Feedback und Erfolgsbeteiligungen
„Als deutlich wurde, dass unsere Kunden durch individuell auf sie zugeschnittene Alternativangebote zufriedener aus dem Gespräch herausgingen, war dies ein Aha-Moment und Schlüsselerlebnis für die Mitarbeiter.“ Neben der Motivation durch die gestiegene Kundenzufriedenheit wurden die Servicemitarbeiter auch am finanziellen Erfolg ihrer Bemühungen beteiligt.
Ehrlich und direkt
Werkle schätzt auch die Ehrlichkeit Haucks. „Er ist geradeheraus und unverblümt. Wir führen einen sehr transparenten und offenen Dialog. Wenn der andere von etwas nicht überzeugt ist, dann wird dies auch offen gesagt und müssen nicht auf politische Korrektheit achten.“
„Unser Vertrieb sollte crossmedialer gestaltet werden, indem die klassischen Printverkäufer Online-Angebote stärker mit verkaufen und die Führungskräfte sollten Coaches werden, die unmittelbares Feedback geben“, beschreibt Astrid Westermann Leiterin Koordination Personalentwicklung der Axel Springer SE die an Ralph Hauck gestellte Aufgabe.
Genaues Zuhören und frische Ideen
„Es ging um ein völlig neues Trainingskonzept in unserem Unternehmen und es war nicht einfach einen geeigneten Trainer dafür zu finden. Die Wahl fiel auf Ralph Hauck, weil er das beste Konzept hatte. Er hat genau hingehört, was wir brauchen, immer wieder nachgefragt und war sehr schnell in der Lage, unsere Grundideen zu erfassen und eigene, frische Ideen einzubringen.“
Umsätze signifikant gestiegen
Gemeinsam mit den Anzeigenleitern und der Personalentwicklung erarbeitete Hauck ein Konzept. Die Geschäftsleitung war dabei ständig eingebunden, da sie das Thema als sehr wichtig betrachtete. Innerhalb eines Jahres wurden die Anzeigenleiter und Außendienstmitarbeiter trainiert. Dabei befähigte Hauck die Anzeigenleiter in die Rolle eines Coaches für Ihre Anzeigenverkäufer zu schlüpfen und noch bewusster Ihre Führungsrolle auszuüben. „Durch das von Ralph Hauck entwickelte Vertriebs- und Schulungskonzept und die darauf aufbauenden Trainings und Coachings stiegen die Umsätze nachhaltig“.
Unmittelbares Feedback an der Bordsteinkante
„Ein wesentlicher Aspekt war das sofortige Feedback, dass er nach jedem Gespräch, bei dem er dabei war, gegeben hat. Dadurch konnte jeder, das was er gut gemacht hat verstärken oder was er noch besser machen könnte verändern.“ Hauck ist immer wieder bei realen Kundengesprächen mitgegangen und hat den Außendienstmitarbeitern mit den Worten von Westermann „an der Bordsteinkante“ Feedback gegeben. „Diese unmittelbaren und klaren Rückmeldungen kamen bei den Mitarbeitern sehr gut an.“
Starke und einfühlsame Trainerpersönlichkeit
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist für Westermann die Persönlichkeit Haucks. „Durch seine sehr wertschätzen Art und Weise, wie er mit Menschen umgeht und Feedback gibt hebt er sich als Trainer sehr hervor. Er ist immer wohlwollend, trifft aber dennoch stets den Kern der Sache. Die Bewertung seiner Trainings sind exzellent, er gehört innerhalb unseres Konzerns zu den Top 5 Trainern.“
Ideenvielfalt und praktikable Konzepte
Für Westermann ist Hauck „eine gute Mischung aus Erfahrung und Pioniergeist. „Man kann mit ihm sehr gut neue Dinge entwickeln. Dabei bringt er bereitwillig sein ganzes Wissen und seine Erfahrung ein. Das macht den für uns als Trainingspartner äußerst wertvoll. Seine Konzepte sind sehr individuell und nicht von der Stange. Selbst in lockeren Kaffeegesprächen erkennt er schnell, was notwendig ist, skizziert konkrete Ideen und entwickelt im Anschluss griffige Konzepte. Dieses gegenseitige Bälle hin und her werfen gefällt mir sehr und entspricht der Geschwindigkeit in unserem Unternehmen. Ralph Hauck
Nachdem der im Besitz des Privatinvestors Fritz Holzhey befindliche Bauernhof im Schongau in Bayern abbrannte, entschieden er und sein Pächter, dass dieser nicht mehr aufgebaut, sondern an einer anderen Stelle neu errichtet wird. Auch ein wesentlicher Grund für die Aussiedlung war, dass der alte Bauernhof in einem Wohngebiet liegt. Für den Neubau suchte Holzhey ein auf Stallbau spezialisiertes Planungsbüro. Aufgrund der langen Erfahrung und zahlreicher Referenzprojekte fiel die Entscheidung auf das Planungsbüro Minichshofer.
Betreuung von der Konzeption bis zur Inbetriebnahme
Bereits in der Konzeptionsphase unterstützte Matthias Kramer – einer der beiden Geschäftsführer des Planungsbüros – Holzhey. „Er war bei der Entscheidung den reinen Milchbetrieb von der Silowirtschaft auf Bio und Heumilch umzustellen maßgeblich beteiligt. Dazu rechnete er mehrere Varianten durch, damit diese werteorientierte Entscheidung auch wirtschaftlich Hand und Fuß hat“, beschreibt Holzhey den ersten Schritt der Zusammenarbeit.
Mit der Erfahrung aus Hunderten begleiteten Genehmigungsverfahren bereitete das Planungsbüro Minichshofer die Unterlagen so vor, dass diese von der Baubehörde in kurzer Zeit anstandslos genehmigt wurden. „Das kann man als Privatperson in dieser Weise nie bewerkstelligen“, ist Holzhey von der professionellen Vorgehensweise begeistert.
Auch die komplette Ausschreibung, Angebotseinholung und der Vergleich der Angebote der Firmen wurde vom Planungsbüro Minichshofer übernommen. Für die Bauphase wurde aufgrund der Distanz zum Firmensitz von Minichshofer ein örtlicher Bauleiter eingesetzt. Kramer war mit diesem in ständigem Kontakt und immer wieder selbst vor Ort. „Die Zusammenarbeit der beiden hat sehr gut funktioniert“, berichtet Holzhey.
Die Baukosten wurden vom Planungsbüro ständig überwacht. Alle Rechnungen der Baudienstleister gingen direkt dorthin und wurden nach der Prüfung zur Zahlung freigegeben. „Da Minichshofer bereits in der Ausschreibungs- und Angebotsphase so gründlich gearbeitet hat, mussten nur geringe Korrekturen vorgenommen werden.“
10 Prozent der Baukosten und eine halbe Arbeitskraft eingespart
„Durch das gemeinsam optimierte Konzept, für die Anordnung von Heustock, Melkeinrichtungen und Stall und die günstigere Vergabe der Aufträge haben wir etwa 10 Prozent der ursprünglich mit 1,5 Millionen Euro veranschlagten Bausumme eingespart. Allein dadurch hat sich die Investitionen in die Zusammenarbeit mit Minichshofer mehr als bezahlt gemacht. Durch die optimierten Arbeitsabläufe im Stall benötigen wir außerdem mindestens eine halbe Arbeitskraft weniger. Dies ist nochmals ein erheblicher monatlicher Kostenvorteil.

3 Varianten (Vorschläge) für Referenz-Marketing-Erfolg
Diese können auf Ihre individuellen Wünsche, Anforderungen und Ziele angepasst werden.
STARTER
Ihre Investition auf Anfrage
5 telefonische Kundenbefragungen
5 Transkriptionen
5 Auswertungen
5 Zitate
AUFBAU
Ihre Investition auf Anfrage
5 Transkriptionen
5 Auswertungen
5 Zitate
2 ausführliche Erfolgsbeispiele
mit Ausgangssituation, Vorgehensweise, Ergebnisse und Zitate des Kunden
OPTIMAL
Ihre Investition auf Anfrage
5 Transkriptionen
5 Auswertungen
5 Zitate
5 ausführliche Erfolgsbeispiele
mit Ausgangssituation, Vorgehensweise, Ergebnisse und Zitate des Kunden

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